
Kongenitale thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (cTTP)
Die kongenitale thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (cTTP) ist eine seltene, genetisch bedingte Bluterkrankung. Sie führt zu unkontrollierten Blutgerinnseln in kleinen Gefäßen, die Organe wie Gehirn und Nieren schädigen können. Eine frühzeitige Diagnose und eine gezielte Enzymersatztherapie sind entscheidend, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.
Hintergrund
Die kongenitale thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (cTTP) ist eine äußerst seltene und lebensbedrohliche erblich bedingte Blutkrankheit. Sie führt zu unkontrollierten Blutgerinnseln in kleinen Gefäßen, die Organe wie das Gehirn und die Nieren schädigen können. Sie ist eine recht „neue“ Erkrankung, da sie vor ca. 100 Jahren zum ersten Mal als eigenständige Erkrankung beschrieben wurde. Zudem ist sie sehr selten, da sie nur ca. 0,5-2 von einer Million Menschen betrifft.
Bei cTTP fehlt oder funktioniert ein bestimmtes Enzym nicht, das normalerweise große von-Willebrand-Faktor-Moleküle spaltet. Dadurch kommt es zur Bildung von kleinen Blutgerinnseln, welche die Blutplättchen aufbrauchen und eine verminderte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie) verursachen. Dies kann zu Anämie, Blutergüssen und Organproblemen führen.
cTTP ist viel seltener als die immunvermittelte TTP (iTTP), die erst später im Leben auftritt. Da cTTP genetisch bedingt ist, bleibt sie ein Leben lang bestehen und erfordert eine frühzeitige Diagnose sowie, abhängig vom Schweregrad, eine langfristige Behandlung.
Erfahren Sie mehr über cTTP.
Ursachen
Die cTTP ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die durch Mutationen im ADAMTS13-Gen verursacht wird. Dieses Gen ist für die Produktion des Enzyms ADAMTS13 verantwortlich, das normalerweise große von-Willebrand-Faktor-Moleküle (VWF) spaltet. Diese Moleküle sind Proteine, die eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung spielen, indem sie Blutplättchen an verletzte Gefäßwände binden.
Wenn dieses Enzym fehlt oder nicht richtig funktioniert, sammeln sich verklumpte VMF-Moleküle im Blut an. Dies führt zur Bildung von unkontrollierten Blutgerinnseln in kleinen Gefäßen, wodurch:
- Blutplättchen verbraucht werden (Thrombozytopenie), was aufgrund des Plättchenmangels zu erhöhter Blutungsneigung führt.
- Rote Blutkörperchen zerstört werden (hämolytische Anämie), was zu Sauerstoffmangel in Organen führt.
Da cTTP autosomal rezessiv vererbt wird, müssen beide Elternteile das defekte Gen weitergeben, damit die Erkrankung auftritt.
Unterschied zur immunvermittelten TTP (iTTP)
Während kongenitale thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (cTTP) angeboren ist, entsteht die immunvermittelte TTP (iTTP) durch eine Autoimmunreaktion. Hierbei bildet das Immunsystem Antikörper gegen ADAMTS13, wodurch die Funktion des Enzyms blockiert wird. iTTP kann unter anderem durch Infektionen, Medikamente, Alkohol oder bestimmte Grunderkrankungen ausgelöst werden.
Die Ursachen sind unterschiedlich, aber bei beide Formen kommt es zu Blutgerinnseln in kleinen Gefäßen, einer verringerten Blutplättchenzahl und der Zerstörung roter Blutkörperchen, was lebensbedrohliche Folgen haben kann.
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Typische Symptome
Die Symptome der cTTP entstehen durch kleine Blutgerinnsel in den kleinen Blutgefäßen, die den Blutfluss behindern und Organe schädigen können. Gleichzeitig werden Blutplättchen verbraucht, was zu Blutungen führt. Die Schwere der Symptome kann stark variieren – sie können plötzlich auftreten, vorübergehend sein oder über Tage bis Wochen anhalten. In manchen Fällen kann es zu einem akuten Ereignis kommen, das eine sofortige medizinische Behandlung erfordert.
Mögliche Symptome bei cTTP
- Neurologische Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Krampfanfälle
- Müdigkeit und Schwächegefühl durch Sauerstoffmangel in den Organen
- Bauchschmerzen, oft durch Durchblutungsstörungen im Verdauungstrakt
- Hautveränderungen, wie Blutergüsse oder kleine rote Flecken auf der Haut
- Fieber als mögliches Begleitsymptom
- Blutungen, z. B. Nasen- oder Zahnfleischbluten
- Herz-Kreislauf-Probleme, wie Kurzatmigkeit oder schneller Herzschlag
- Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder Augen) durch Abbau geschädigter roter Blutkörperchen
- Verminderte Urinausscheidung, wenn die Nieren betroffen sind
Da cTTP ohne Behandlung lebensbedrohlich sein kann, ist eine frühzeitige Diagnose und Therapie entscheidend.
Erfahren Sie mehr über cTTP.
Diagnose
Die Diagnose der cTTP basiert auf einer Kombination aus klinischen Untersuchungen und Laboranalysen. Da die Krankheit sehr selten ist, ist ein hohes Bewusstsein für ihre verschiedenen Erscheinungsformen wichtig, um eine frühzeitige und korrekte Diagnose zu stellen.
Wichtige Untersuchungen zur Diagnose
- Klinische Untersuchung: Dabei wird auf typische Symptome wie niedrige Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), zerstörte rote Blutkörperchen (hämolytische Anämie) und neurologische Beschwerden geachtet.
- Blutuntersuchungen:
- Thrombozytenzahl ist meist deutlich verringert
- LDH-Wert (Laktatdehydrogenase) ist oft erhöht, Hinweis auf Zellzerstörung
- Blutausstrich mit Nachweis von Fragmentozyten (zerstörte rote Blutkörperchen)
- ADAMTS13-Test: Eine sehr geringe Enzymaktivität unter 10 % ist ein charakteristisches Zeichen für cTTP.
Genetische Tests zur Bestätigung der Diagnose
Bei Verdacht auf cTTP wird eine genetische Untersuchung durchgeführt. Dabei wird nach Mutationen im ADAMTS13-Gen gesucht, die die Krankheit verursachen.
Wann tritt cTTP auf?
Die Erkrankung kann sich bereits im frühen Kindesalter zeigen, aber auch erstmals im Erwachsenenalter auftreten. Zudem gibt es bekannte auslösende Faktoren, die eine cTTP-Episode begünstigen können, darunter:
- Infektionen
- Alkohol
- Schwangerschaft
Da cTTp unbehandelt lebensbedrohlich sein kann, ist eine schnelle Diagnose entscheidend, um frühzeitig mit der richtigen Therapie zu beginnen.
Erfahren Sie mehr zu den ersten Schritten nach der Diagnose.
Behandlung
Die Behandlung der cTTP richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und kann sowohl in akuten Phasen als auch zur Vorbeugung erforderlich sein. Die Therapie besteht darin, den Mangel an ADAMTS13 auszugleichen, um das Risiko von unkontrollierten Blutgerinnseln zu senken.
Behandlung bei akuten Ereignissen
Akute Krankheitsereignisse müssen im Krankenhaus behandelt werden. Wenn es zu einer akuten cTTP-Episode kommt, sind die wichtigsten Maßnahmen die Enzymersatztherapie oder die Gabe von plasma-basierten Produkten.
Dadurch kann die überschießende Blutgerinnung eingedämmt werden.
Vorbeugende Behandlung (Prophylaxe)
Um akute cTTP-Ereignisse zu vermeiden, kann eine regelmäßige vorbeugende Therapie notwendig sein. Diese kann im Krankenhaus oder teilweise auch zu Hause erfolgen.
Zu den wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen gehören:
- Enzymersatztherapie mit rekombinantem ADAMTS13 oder
- Regelmäßige Gabe von frischem gefrorenem Plasma
Durch die Enzymersatztherapie kann das fehlende oder nicht funktionierende Enzym ADAMTS13 ersetzt werden, wodurch die normale Blutgerinnung wiederhergestellt werden kann. Ziel ist es das Risiko für akute Ereignisse senken, und Symptome wie Müdigkeit oder neurologische Beschwerden zu lindern.
Alltag mit cTTP – Planung und Notfallvorbereitung
Da cTTP eine lebenslange Erkrankung ist, ist eine gute Organisation der Therapie wichtig. Dazu gehört:
- Planung von Behandlungsterminen und ggf. Organisation von Transportmöglichkeiten
- Unterstützung durch Familie und Freunde
- Notfallvorbereitung, z. B. durch das Mitführen eines Notfallpasses mit wichtigen Informationen zur Diagnose und Behandlung (auf dem Smartphone oder in Papierform)
Eine gut abgestimmte Therapie kann dazu beitragen, die Lebensqualität von Betroffenen zu verbessern und schwerwiegende gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden.
Erfahren Sie mehr über cTTP.
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HINTERGRUND
Hintergrund
Die kongenitale thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (cTTP) ist eine äußerst seltene und lebensbedrohliche erblich bedingte Blutkrankheit. Sie führt zu unkontrollierten Blutgerinnseln in kleinen Gefäßen, die Organe wie das Gehirn und die Nieren schädigen können. Sie ist eine recht „neue“ Erkrankung, da sie vor ca. 100 Jahren zum ersten Mal als eigenständige Erkrankung beschrieben wurde. Zudem ist sie sehr selten, da sie nur ca. 0,5-2 von einer Million Menschen betrifft.
Bei cTTP fehlt oder funktioniert ein bestimmtes Enzym nicht, das normalerweise große von-Willebrand-Faktor-Moleküle spaltet. Dadurch kommt es zur Bildung von kleinen Blutgerinnseln, welche die Blutplättchen aufbrauchen und eine verminderte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie) verursachen. Dies kann zu Anämie, Blutergüssen und Organproblemen führen.
cTTP ist viel seltener als die immunvermittelte TTP (iTTP), die erst später im Leben auftritt. Da cTTP genetisch bedingt ist, bleibt sie ein Leben lang bestehen und erfordert eine frühzeitige Diagnose sowie, abhängig vom Schweregrad, eine langfristige Behandlung.
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URSACHEN
Ursachen
Die cTTP ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die durch Mutationen im ADAMTS13-Gen verursacht wird. Dieses Gen ist für die Produktion des Enzyms ADAMTS13 verantwortlich, das normalerweise große von-Willebrand-Faktor-Moleküle (VWF) spaltet. Diese Moleküle sind Proteine, die eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung spielen, indem sie Blutplättchen an verletzte Gefäßwände binden.
Wenn dieses Enzym fehlt oder nicht richtig funktioniert, sammeln sich verklumpte VMF-Moleküle im Blut an. Dies führt zur Bildung von unkontrollierten Blutgerinnseln in kleinen Gefäßen, wodurch:
- Blutplättchen verbraucht werden (Thrombozytopenie), was aufgrund des Plättchenmangels zu erhöhter Blutungsneigung führt.
- Rote Blutkörperchen zerstört werden (hämolytische Anämie), was zu Sauerstoffmangel in Organen führt.
Da cTTP autosomal rezessiv vererbt wird, müssen beide Elternteile das defekte Gen weitergeben, damit die Erkrankung auftritt.
Unterschied zur immunvermittelten TTP (iTTP)
Während kongenitale thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (cTTP) angeboren ist, entsteht die immunvermittelte TTP (iTTP) durch eine Autoimmunreaktion. Hierbei bildet das Immunsystem Antikörper gegen ADAMTS13, wodurch die Funktion des Enzyms blockiert wird. iTTP kann unter anderem durch Infektionen, Medikamente, Alkohol oder bestimmte Grunderkrankungen ausgelöst werden.
Die Ursachen sind unterschiedlich, aber bei beide Formen kommt es zu Blutgerinnseln in kleinen Gefäßen, einer verringerten Blutplättchenzahl und der Zerstörung roter Blutkörperchen, was lebensbedrohliche Folgen haben kann.
Erfahren Sie mehr über cTTP.
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SYMPTOME
Typische Symptome
Die Symptome der cTTP entstehen durch kleine Blutgerinnsel in den kleinen Blutgefäßen, die den Blutfluss behindern und Organe schädigen können. Gleichzeitig werden Blutplättchen verbraucht, was zu Blutungen führt. Die Schwere der Symptome kann stark variieren – sie können plötzlich auftreten, vorübergehend sein oder über Tage bis Wochen anhalten. In manchen Fällen kann es zu einem akuten Ereignis kommen, das eine sofortige medizinische Behandlung erfordert.
Mögliche Symptome bei cTTP
- Neurologische Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Krampfanfälle
- Müdigkeit und Schwächegefühl durch Sauerstoffmangel in den Organen
- Bauchschmerzen, oft durch Durchblutungsstörungen im Verdauungstrakt
- Hautveränderungen, wie Blutergüsse oder kleine rote Flecken auf der Haut
- Fieber als mögliches Begleitsymptom
- Blutungen, z. B. Nasen- oder Zahnfleischbluten
- Herz-Kreislauf-Probleme, wie Kurzatmigkeit oder schneller Herzschlag
- Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder Augen) durch Abbau geschädigter roter Blutkörperchen
- Verminderte Urinausscheidung, wenn die Nieren betroffen sind
Da cTTP ohne Behandlung lebensbedrohlich sein kann, ist eine frühzeitige Diagnose und Therapie entscheidend.
Erfahren Sie mehr über cTTP.
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DIAGNOSE
Diagnose
Die Diagnose der cTTP basiert auf einer Kombination aus klinischen Untersuchungen und Laboranalysen. Da die Krankheit sehr selten ist, ist ein hohes Bewusstsein für ihre verschiedenen Erscheinungsformen wichtig, um eine frühzeitige und korrekte Diagnose zu stellen.
Wichtige Untersuchungen zur Diagnose
- Klinische Untersuchung: Dabei wird auf typische Symptome wie niedrige Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), zerstörte rote Blutkörperchen (hämolytische Anämie) und neurologische Beschwerden geachtet.
- Blutuntersuchungen:
- Thrombozytenzahl ist meist deutlich verringert
- LDH-Wert (Laktatdehydrogenase) ist oft erhöht, Hinweis auf Zellzerstörung
- Blutausstrich mit Nachweis von Fragmentozyten (zerstörte rote Blutkörperchen)
- ADAMTS13-Test: Eine sehr geringe Enzymaktivität unter 10 % ist ein charakteristisches Zeichen für cTTP.
Genetische Tests zur Bestätigung der Diagnose
Bei Verdacht auf cTTP wird eine genetische Untersuchung durchgeführt. Dabei wird nach Mutationen im ADAMTS13-Gen gesucht, die die Krankheit verursachen.
Wann tritt cTTP auf?
Die Erkrankung kann sich bereits im frühen Kindesalter zeigen, aber auch erstmals im Erwachsenenalter auftreten. Zudem gibt es bekannte auslösende Faktoren, die eine cTTP-Episode begünstigen können, darunter:
- Infektionen
- Alkohol
- Schwangerschaft
Da cTTp unbehandelt lebensbedrohlich sein kann, ist eine schnelle Diagnose entscheidend, um frühzeitig mit der richtigen Therapie zu beginnen.
Erfahren Sie mehr zu den ersten Schritten nach der Diagnose.
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BEHANDLUNG
Behandlung
Die Behandlung der cTTP richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und kann sowohl in akuten Phasen als auch zur Vorbeugung erforderlich sein. Die Therapie besteht darin, den Mangel an ADAMTS13 auszugleichen, um das Risiko von unkontrollierten Blutgerinnseln zu senken.
Behandlung bei akuten Ereignissen
Akute Krankheitsereignisse müssen im Krankenhaus behandelt werden. Wenn es zu einer akuten cTTP-Episode kommt, sind die wichtigsten Maßnahmen die Enzymersatztherapie oder die Gabe von plasma-basierten Produkten.Dadurch kann die überschießende Blutgerinnung eingedämmt werden.
Vorbeugende Behandlung (Prophylaxe)
Um akute cTTP-Ereignisse zu vermeiden, kann eine regelmäßige vorbeugende Therapie notwendig sein. Diese kann im Krankenhaus oder teilweise auch zu Hause erfolgen.Zu den wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen gehören:
- Enzymersatztherapie mit rekombinantem ADAMTS13 oder
- Regelmäßige Gabe von frischem gefrorenem Plasma
Durch die Enzymersatztherapie kann das fehlende oder nicht funktionierende Enzym ADAMTS13 ersetzt werden, wodurch die normale Blutgerinnung wiederhergestellt werden kann. Ziel ist es das Risiko für akute Ereignisse senken, und Symptome wie Müdigkeit oder neurologische Beschwerden zu lindern.
Alltag mit cTTP – Planung und Notfallvorbereitung
Da cTTP eine lebenslange Erkrankung ist, ist eine gute Organisation der Therapie wichtig. Dazu gehört:- Planung von Behandlungsterminen und ggf. Organisation von Transportmöglichkeiten
- Unterstützung durch Familie und Freunde
- Notfallvorbereitung, z. B. durch das Mitführen eines Notfallpasses mit wichtigen Informationen zur Diagnose und Behandlung (auf dem Smartphone oder in Papierform)
Eine gut abgestimmte Therapie kann dazu beitragen, die Lebensqualität von Betroffenen zu verbessern und schwerwiegende gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden.
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